Jolly Jumper 4.0 oder warum wir wieder reiten lernen

umverkehr

umverkehR ist dafür bekannt in der Verkehrspolitik weiterzudenken. Neben der verkehrspolitischen Realpolitik braucht es auch Visionen, abgefahrene und umverkehRte Visionen, Visionen fürs Jahr 2015 und darüber hinaus. umverkehR startet daher den Wettbewerb „wer – was – wo – wie – warum – verkehR 2050“: Gesucht wurden Ideen, Flausen und Spinnereien zur urbanen Verkehrszukunft. Welche überraschenden, abgefahrenen, kreativen, gescheiten, tiefgründigen Ideen zur zukünftigen urbanen Mobilität existieren schon?

Mit gut 65 BesucherInnen war der Saal des Cabaret Voltaire fast voll. Nach der Begrüssung durch Kampagnenleiter Daniel Costantino führte die Moderatorin Sabine von Stockar durch den Anlass. Die fünf GewinnerInnen der Vorausscheidung zum Wettbewerbs «Flausen, Ideen und Spinnereien zur urbanen Verkehrszukunft 2050» hielten ihre Präsentationen. Mit einer Multivisionspowerpoint führte Thomas Sauter-Servaes einerseits vor, wie sich der autonome Verkehr in Echtzeit verhält. Im Kern ging es jedoch um die Modernisierung von Lucky Lukes Pferd, Jolly Jumper 4.0. Der Roboter der nicht nur zum Reiten und selbständigen Einkaufen genutzt werden kann, sondern auch gleich den Abwasch erledigt. Neben diversen Lachern gab es in der Fragerunde eine seriöse Diskussion zur möglichen Mobilität im Jahre 2050.

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